11. Türchen – Frustkäufe

An manchen Tagen klappt einfach gar nichts. Egal, was man sich vornimmt, es ist zum Scheitern verurteilt, noch bevor man überhaupt wusste, dass man es geplant hatte. Ich habe den ganzen Tag damit verbracht Dinge für ein DIY Projekt einzukaufen. Oder sie eben auch nicht einzukaufen, weil sie mir einfach niemand verkaufen wollte. Zwischen Apotheke, Drogerie und Supermarkt hin und her und wieder zurück, noch einmal schnelle Alternativ-Recherche von Unterwegs, die natürlich das Datenvolumen gefressen hat und am Ende hatte ich immer noch nicht das, was ich eigentlich wollte. Was ich trotzdem eingekauft habe, erfahrt ihr hier.

Liebe Grüße 

Eure Pinkpetzie

Und wer noch nicht bei meinem Gewinnspiel mitgemacht hat, der kann das hier noch gerne tun.

Drogerie-Haul

Es ist wieder passiert. Eigentlich wollte ich nur kurz zu dm, um einige Lebensmittel und lebensnotwenige Dinge wie Toilettenpapier einzukaufen. Am Ende habe ich nicht nur unnötig viel Geld dort gelassen, sondern auch einige Kosmetikartikel mit nach Hause geschleppt, die ich, sagen wir mal, nicht unbedingt gebraucht hätte. Absolut willensstark und sehr tapfer bin ich am Essie-Aufsteller vorbeigelaufen. Obwohl es schon zwei bis drei Lacke gibt, die ich so, und auch nicht ähnlich, nicht in meiner Sammlung habe. Trotzdem bin ich stark geblieben. Leider. Hätte ich eines meiner begehrten Objekte mitgenommen, wären vermutlich alle anderen Dinge im Laden geblieben. Aber natürlich ist es selbstverständlich deutlich sinnvoller, einige, durchaus günstige Artikel mitzunehmen, statt einem teuren 8-Euro-Lack, der vermutlich noch Wochen auf seinen Einsatz warten würde. Schon klar. Was ich alles mit nach Hause geschleppt habe, zeige ich euch nach dem Cut.

Pharmacie-Shopping #2

Einige von euch haben meine kleine Rundreise in der letzten Woche über Instagram verfolgt. Für alle anderen: Start war in Worms, über Speyer und Hambach ging es nach Saarbrücken. Von dort aus besuchten wir Mettlach und Metz und schließlich endete unser Trip in Trier. Eine tolle Fahrt, die aber auch sehr anstrengend war. Jeden Tag eine neue Stadt besichtigen – mit Eltern, Schwiegerelten und anderen Verwandten war das nicht immer leicht, aber im Großen und Ganzen doch sehr harmonisch. Und wie bei jedem Frankreichbesuch musste ich natürlich ausgiebig in einer französischen Pharmacie stöbern. Was ich dieses Mal mitgenommen habe, will ich euch heute zeigen: